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Die zertanzten Schuhe

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Autoren Alfred Bergmann

Synopse

Der Krieg ist vorbei. Das Heer wurde aufgelöst, die Soldaten ohne Sold entlassen. Einer von ihnen ist Heinrich Löwe. In einer Kneipe im Dorf unterhalb des königlichen Schlosses trifft er auf eine seltsame „Alte“, offenbar eine Art gutmütige „Hexe“, die ihm von den drei Königstöchtern und dem Geheimnis der „zertanzten Schuhe“ erzählt. Jeden Morgen findet der König die Schuhe der schönen Prinzessinnen mit den vom Tanzen durchlöcherten Sohlen, ohne das Geheimnis je gelüftet zu haben, worüber er fast den Verstand verliert. Ähnlich ergeht es auch den vielen Freiern, denen versprochen wurde, eine der Prinzessinnen zur Frau zu bekommen, wenn sie das Geheimnis lüften würden, mit dem Unterschied, dass sie nicht nur ihren Verstand, sondern bei Misslingen auch ihren Kopf verlieren würden. So endeten auf tragische Weise viele vergebliche Versuche…

Heinrich, seit je ein leidenschaftlicher Tänzer, will es trotzdem versuchen. Die „Alte“ wünscht ihm viel Glück und schenkt ihm zum Abschied einen alten Umhang, der den Träger unsichtbar machen kann. So ausgestattet macht er sich auf den Weg zum Schloss.

Mit Witz und List gelingt es ihm dann, den geheimnisvollen Prinzessinnen auf die Schliche zu kommen und die drei Betrüger zu entlarven, die in den unterirdischen Gewölben eine Widergeburtstanztherapie aufgezogen haben, zu der die tanzwütigen Prinzessinnen jede Nacht die wertvollsten Schmuckstücke aus der Schatzkammer des Schlosses mitbringen. Der Dank des Königs ist ihm gewiss. Zum Schluss grosses Happy End mit Musik und Tanz…