Profil
| Autoren | Giacomo Ravicchio, Nino D'Introna |
| Herren | 2 |
| Übersetzer | Herta Conrad |
| Bereich | Sprechtheater |
| Genre | Kinder, Jugend |
Synopse
Was macht einer, wenn er allein ist? Träumt und spielt. Spielt sich selbst und einen Freund, weil man richtig nur zu zweit spielen kann. Spielt Nino und Giacomo – und dann kommt Giacomo wirklich – und ist ganz anders. Giacomo soll bei Nino übernachten. Beide mögen sich, können es sich aber nicht so recht zeigen. Aus der Verlegenheit entsteht ein Spiel, in dessen Verlauf sich Nino und Giacomo eine ganze Welt entdecken: sie überleben einen Autounfall, reiten zusammen durch die Wüste, führen Krieg gegeneinander – wollen aber nicht aufeinander schießen – und erziehen sich ihre Kopfkissen zu Kindern. Wenn Nino und Giacomo endlich einschlafen, sind sie Freunde und haben erfahren: Freundschaft braucht Phantasie.