Profil
| Autoren | Jonna Nordenskiöld |
| Damen | 2 |
| Herren | 1 |
| Übersetzer | Verena Reichel |
| Bereich | Sprechtheater |
| Genre | Kinder, Jugend |
Synopse
Ehekrise bei den Eltern der kleinen Jonna, von Mutter und Vater liebevoll Jonna-Ponna genannt. Jonna spürt instinktiv, dass sich die Eltern, die sie beide liebt – und die Jonna lieben, trotz Gefühlsturbulenzen – trennen wollen. Aber das will sie nicht akzeptieren, und so versucht sie intuitiv und mit viel Phantasie das Verhängnis abzuwenden. In vierzehn Szenen schildert Jonna Nordenskiöld eine Ehekrise, die von traurigen, drastischen und auch komischen Episoden aus dem Leben der jungen Familie durchwoben ist. Neben Gestichel und Streit zwischen den Eltern gibt es auch versöhnende Momente – mitunter unter der Bettdecke – und vor allem viel Liebe für die Tochter Jonna. Diese steht den Ereignissen jedoch hilflos gegenüber und muss begreifen, dass die Liebe zwischen Eltern zuende sein kann, ohne in der Zuwendung selbst davon betroffen zu sein. So entstehen immer wieder Situationen, die ohne Schwarzmalerei Gefühle offenbaren, mit denen die drei Beteiligten umzugehen lernen müssen.