Still wenn keiner was sagt
Profil
Autoren | Alfred Bergmann |
Aufführungsgeschichte | UA 22.4.1987 Wuppertaler Schauspielhaus |
Synopse
Ein Stück über vereinsamte und verunsicherte junge Menschen, über deren Sehnsüchte und verzweifelte Anstrengungen, Halt, Verstehen und Geborgenheit in einer Welt zu finden, von der sie sich ausgeschlossen und alleingelassen.
Pressestimmen
Mannheimer Morgen, 24.4.1987: “Das Stück erzählt die Geschichte der 16jährigen Rosi, die vom häuslichen Familienglück träumt. Sie wächst bei der Oma auf, da ihre Mutter ungebunden leben will. Sie glaubt, als sie schwanger wird, mit ihrem Freund Steff die Familienidylle realisieren zu können. Doch er und die Mutter organisieren eine Abtreibung, die Rosi unfruchtbar macht. Daraufhin dreht sie durch, entführt ein fremdes Baby und landet in der Nervenklinik.”