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Die Schwanzmonologe

Posted on by Björn Senfftleben

Profil Autoren Aufführungsgeschichte UA: Teatro di Documenti, Rom, 2007. Regie, Szene und Kostüme von Lucio Damiani. Danach: Tatro dell’Orologio, Rom, 2013. Regie von Danilo Gattai. Geschrieben als Antwort, oder zumindest als Nachahmung der erfolgreichen „Vagina-Monologe“ von Eva Enser, wagt der Autor es nicht dieses als Teil seiner Stücke zu betrachten, allenfalls höchstens als Jugendsünde, auch […]

Schwanengesang

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Profil Autoren Aufführungsgeschichte UA: Teatro delle Laudi, Florenz, 9. November 2008 Regie: Lino Spadaro, in Zusammenarbeit mit Stefano Tamburini und Caterina Cappelli   Letzte Aufführung: Compagnia La Ringhiera, Teatro San Giuseppe, Vicenza, 22. Febraur 2009, Regie von Riccardo Perraro, Interpreten Riccardo Perraro und Natalie Caoduro. Übersetzungen Französisch und Deutsch Veröffentlicht Veröffentlicht in „Sipario“ 707/708 Juni-Juli […]

Unter einer Brücke am Ufer des Flusses

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Profil Autoren Aufführungsgeschichte UA Calgary (Canada) Fire Exit Theatre, 2005 UA Italia: Roma, Teatro di Documenti, 2006 Letzte Inszenierung: Alma Ati (Kasakstan) 2012 Synopse „Wer, wenn nicht die Frau, kann als Wärterin der Erinnerung gesehen werden: Ihre Bindung zur Natur, die ebenfalls Mutter ist, macht sie solidarisch mit dem Leben, bis zu dem Punkt, dass […]

Schöner Wohnen I (Tragikomödie) und Schöner Wohnen II – Wer jetzt kein Haus hat (erweiterte Fassung)

Posted on by Björn Senfftleben

Profil Autoren Synopse Bühnenbild: Ein weitläufiger hallenartiger Raum in einer ehemals herrschaftlichen, jetzt heruntergekommenen Stadtvilla, die als einzige im Viertel noch nicht dem Abriss zum Opfer gefallen ist. Der Raum ist eine Mischung aus Wohnküche und ehemaligem Salon mit alten zerschlissenen Möbeln, einem Fernseher, Ledersesseln, Regalen. Musikinstrumente einer Rockband. Mehrere Türen führen ins „Innere“ bzw. […]

Die zertanzten Schuhe

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Profil Autoren Synopse Der Krieg ist vorbei. Das Heer wurde aufgelöst, die Soldaten ohne Sold entlassen. Einer von ihnen ist Heinrich Löwe. In einer Kneipe im Dorf unterhalb des königlichen Schlosses trifft er auf eine seltsame „Alte“, offenbar eine Art gutmütige „Hexe“, die ihm von den drei Königstöchtern und dem Geheimnis der „zertanzten Schuhe“ erzählt. […]

Dr. Placebo oder der Arzt wider willen

Posted on by Björn Senfftleben

Profil Autoren Synopse Sganarell und seine Frau Martine führen eine Kneipe / Stundenhotel / Eros-Center auf dem Lande. Als Martine ihrem Mann vorwirft, er vergnüge sich zu sehr mit dem eigenen weiblichen „Personal“, kommt es zu einem handgreiflichen Streit zwischen beiden. Martine schwört Rache. Da tauchen Lucca und Valerio auf, die im Auftrage ihres Herrn […]

Die neue Geschichte vom kleinen Muck(nach Wilhelm Hauff)

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Profil Autoren Synopse Die Situationen der Hauff´schen Vorlage sind in die Gegenwart verlegt. Der kleine Muck, bei Hauff ein hässlicher Zwerg, wird dank seines Zauberstabes und seiner “schnellen Schuhe” zum Weltmeister im 100m, 200m, 1000m und Marathon-Lauf und zum königlichen Leibläufer und Minister. In der modernen Version des Hauffschen Märchenstoffes gelingt ein für Kinder verständliches, […]

Der Pelikan oder die Erfindung der Seifenoper

Posted on by Björn Senfftleben

Profil Autoren Synopse Ein bekannter Autor stirbt. Seine Familie (Schauspieler, Musiker) soll seinem letzten Willen gemäß, das letzte von ihm übersetzte und bearbeitete Theaterstück – Der Pelikan von Strindberg – inszenieren. Ein Vexierspiel beginnt. Spielt die Familie sich selbst, oder ist es das Stück, das sie spielen. Zieht der Autor, Vater und Ehemann, aus dem […]

Nina+Georg- when the music is over

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Profil Autoren Aufführungsgeschichte UA 7.4.76 Wuppertaler Schauspielhaus Auszeichnungen Abdruck als Stück des Monats in THEATER HEUTE Juni 1976 Publikumspreis Mülheimer Dramatikerpreis 1976   Die „Revolution“ von 1968 ist in diesem Erfolgsstück von 1976 bereits als Film-Still zitierbar, Ideen und Kriterien der „Bewegung“ werden präzise befragt. Inwieweit waren Demonstrationen vor allem „Selbstdarstellung“? Wo sind die Arbeiter, […]

Still wenn keiner was sagt

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Profil Autoren Aufführungsgeschichte UA 22.4.1987 Wuppertaler Schauspielhaus Synopse Ein Stück über vereinsamte und verunsicherte junge Menschen, über deren Sehnsüchte und verzweifelte Anstrengungen, Halt, Verstehen und Geborgenheit in einer Welt zu finden, von der sie sich ausgeschlossen und alleingelassen. Pressestimmen Mannheimer Morgen, 24.4.1987: “Das Stück erzählt die Geschichte der 16jährigen Rosi, die vom häuslichen Familienglück träumt. […]