Am 23.Februar 2018 hatte Daniela Löffner Premiere mit ihrer Inszenierung von Maxim Gorkis „Sommergäste“ am Deutschen Theater und überzeugte Kritiker und Zuschauer gleichermaßen. Weitere Vorstellungen: 20. Mai, 6., 10. und 25. Juni. Ulrich Seidler schreibt in der Berliner Zeitung: „[..] Diese Inszenierung ist ein Segen für das Ensemble, eine Feier des Spiels und ein großes Zuschauerglück, entsprechend der Jubel.[..]“ ; Irene Bazinger beschreibt die Inszenierung in der FAZ : „[..] als kunstvolle Einladung zum Mitdenken, Mitfühlen, Mitlernen und Mitgenießen.“                                                                                    

 


Regisseurin Mizgin Bilmen feiert am 03. März 2018 am Theater Bielefeld Premiere mit ihrer Operninszenierung von Richard Wagners „Das Rheingold“. Die musikalische Leitung hat Alexander Kalajdzic.

Wir wünschen allen Beteiligten Toi, Toi, Toi!


Am Freitag, den 23.Februar 2018, findet im Deutschen Theater Berlin die Premiere von „Sommergäste“ statt. Das Theaterstück von Maxim Gorki aus dem Jahr 1904 wird von Regisseurin Daniela Löffner und Dramaturg David Heiligers neu inszeniert. Schauspieler Helmut Mooshammer ist ebenfalls Teil des Ensembles und übernimmt die Rolle des Onkels Doppelpunkt. 


Am 08. Februar liest Stefan aus dem Siepen um 20:30 Uhr im Berliner Bücherkeller – Carmerstr.1, 10623 Berlin-Charlottenburg – aus seinem „unzeitgemäßen Erzählungen“ Aufzeichnungen eines Käfersammlers.



Weitere Informationen zu Stefan aus dem Siepen finden Sie hier.

Für alle zum herunterladen ist der neue aktuelle Theaterrundbrief Sommer 2017.

Für alle zum herunterladen ist der neue aktuelle Theaterrundbrief Frühjahr 2017.

Am 2.2.2017 hatte eine ambitionierte Produktion des Stückes Optic Trilogy von Alfian Bin Saàt Premiere an der University of St.Andrews in Schottland Premiere.



Weitere Informationen zu Alfian Bin Sa’at finden Sie hier.

PERA PALAS; Schauspiel von Sinan Ünel, Premiere am 19.03.2017 am Theater Heilbronn (Großes Haus)

Istanbul, Weltstadt am Bosporus. Hier treffen Orient und Okzident aufeinander. Mitten im Zentrum das legendäre GRANDHOTEL PERA PALAS, in dem Agatha Christie ihren „Mord im Orientexpress“ schrieb. Das Haus atmet den Geist der „Belle Epoque“. Diese Hotel ist Zentrum des gleichnamigen Stücks PERA PALAS, das auf gekonnte Weise und raffiniert drei Geschichten aus verschiedenen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts verknüpft. Das dramaturgisch brillant gearbeitete Werk behandelt ein Jahrhundert türkischer und europäischer Geschichte von den liberalen Reformen Atatürks bis zum Erstarken des religiösen Fundamentalismus unserer Tage. Es ist ein Stück voller Geheimnis, Pathos, Tragödie und Humor. Aktueller und ergreifender kann Theater heute nicht sein. (Theater Heilbronn) Für Textanfragen schreiben Sie uns bitte…